Gertrud von Hohenberg
Gertrud von Hohenberg: Ahnherrin aller Habsburger Klug, entschlossen und geschickt: Es waren diese Tugenden, die Gertrud von Hohenberg an die Spitze der größten Dynastie Europas katapultierten. 1273 wurde sie an der Seite ihres Mannes, Rudolf, zur Königin Anna von Habsburg gekrönt.
Gertrud von Hohenberg: Ahnherrin aller Habsburger Klug, entschlossen und geschickt: Es waren diese Tugenden, die Gertrud von Hohenberg an die Spitze der größten Dynastie Europas katapultierten. 1273 wurde sie an der Seite ihres Mannes, Rudolf, zur Königin Anna von Habsburg gekrönt.
Königin Anna von Habsburg
Wer war diese Frau, die auch als Stammmutter von Maria Theresia gilt?
Es waren zum größten Teil Männer, die die Geschichte der Habsburger Dynastie dominierten. Doch ohne Gertrud von Hohenberg wäre die Macht der Königsfamilie undenkbar. Es begann 1253/54, als sie ihren Nachbarn, Rudolf von Habsburg, heiratete. Dieser konnte weder lesen, noch schreiben, er interessierte sich nur fürs Reiten und nahm an Turnieren teil.
In seiner Abwesenheit avancierte Gertrud von Hohenberg zu einer geschickten Managerin: Sie beaufsichtigte seine Güter, kontrollierte die Bauern, schlichtete Streitigkeiten in der Familie und zog im Hintergrund mit Geschick und Fleiß die Fäden.
Geschickte Monarchin
Zeit ihres Lebens war Gertrud von Hohenberg eine angesehene Königin. Sie starb mit fast 50 Jahren in Wien. Ihr Wunsch war es, in Basel begraben zu werden. Selbst ihren Tod hat sie geschickt für die Belange der Monarchie genutzt – denn es wird vermutet, dass sie dadurch Basel für ihren Ehemann gewinnen und dem Reich zusprechen wollte.
Bild oben: Anker Uhr in Wien
Sophie Scholl
Sophie Scholl
22. Februar 1943. Sophie Scholl schwieg, sie hatte sich mit dem Schicksal abgefunden. Sie ging ohne mit der Wimper zu zucken. So habe er nie einen sterben sehen, sagte der Scharfrichter zum Schluss.
Für Sophie Scholl war es eine „Sache der Moral und der Politik, des Denkens und Handelns“. Von einer Sympathisantin des NS-Regimes zu einer kompromisslosen Widerstandskämpferin. Wer war Sophia Magdalena Scholl wirklich?
Der Aufstand des Gewissens
Als ihr Vater wegen regimekritischer Äußerungen verhaftet wurde und ihr Freund an der Ostfront vom Elend und Verbrechen berichtete, wächst ihre Wut. Der Kampf um die Freiheit bestimmt fortan ihr Leben – und ihren Tod.
Der verhängnisvolle Februartag
Vier Tage später, am 22. Februar, wurden drei Mitglieder der „Weißen Rose“ zum Tode verurteilt. Sophie Scholl ging als Erste – tapfer, entschlossen, aufrecht.
Das Erbe Sophie Scholls
Diese Eigenschaften entwickelte sie bereits im frühen Alter: Sie wuchs in einem Elternhaus auf, in dem ihr christliche und auch liberale Werte vermittelt wurden.
Wir besuchen das ehemalige Wohnhaus der Familie Scholl in der Olgastraße in Ulm.
Iris Mann
Iris Mann, Kulturbürgermeisterin von Ulm, spricht über Sophie Scholl
Iris Mann, Ulm
Iris Mann
Was gefällt Ihnen an dem Projekt Danube Women Stories? Welche historische Frau im Buch hätten Sie gerne persönlich kennengelernt?
Iris Mann, Kulturbürgermeisterin von Ulm, spricht über Europa
Iris Mann zu Europa
Luise Händlmaier
Luise Händlmaier – die Visionärin
Luise war auf sich alleingestellt. Ihre Entschlossenheit und Tüchtigkeit machten sie zu einer der erfolgreichsten Unternehmerfrauen in Bayern.
Die Gesandtenstraße in Regensburg
Doch die Inhaberin Johanna Händlmaier wollte den Gästen etwas ganz besonderes zu den hausgemachten Würstchen bieten: So wurde 1914 der „süße Hausmachersenf“ erfunden und damit der Grundstein der Firma gelegt.
Was folgt ist eine geschmackvolle Geschichte.
Der Senf als Heilmittel
Schon die alten Griechen wussten, wie gesund die kleinen Körner sind, die den Speichelfluss anregen und zu einer guten Verdauung führen.
Regina Hellwig-Schmid
Regina Hellwig-Schmid Künstlerin, Regensburg
Regina Hellwig Schmid spricht über Artists in Residence in Regensburg
Artists in Residence
Die Donaumündung - ein magischer Ort
Katharina Kepler
Der Übergang in eine neue Welt
Es ist eine turbulente Zeit: Glaubenskriege, Pest-Epidemie, Missernten.
Es ist aber auch die Zeit, in der neue Erkenntnisse über die Welt gewonnen werden. Das Rationale beginnt sich durchzusetzen, Krankheiten werden nicht als Fluch gesehen, man beginnt nach Ursachen zu forschen.
Doch der Widerstand eines Großteils der Bevölkerung gegen das Neue und Unbekannte ist groß.
Wegen Hexerei verurteilt
Hexerei wurde damals wie ein Delikt behandelt. Artikel 109 der „Constitutio Criminalis Carolina“ legt fest, „schadenstiftende Zauberei mit dem Feuertod zu bestrafen“. Das erwartet nun auch die Mutter des Wissenschaftlers Kepler.
In der Vergangenheit vergessen, wird Katharina Kepler in der Gegenwart neu entdeckt und als eine Frau gefeiert, die ihrer Zeit voraus war, wie hier in einer Aufführung im Stadttheater in Pforzheim.
Rettung in letzter Minute
Sie wollte jedoch nach Württemberg zurück. Als ihr der Prozess gemacht wurde, kehrte er ebenso heim und bereitete die Verteidigungsschrift seiner Mutter vor.
Katharina verbringt 14 Monate in Haft. Diese Zeit setzt ihr gesundheitlich stark zu, doch sie beharrt auf ihre Unschuld – auch wenn ihr die Folterinstrumente als Drohung gezeigt werden. Am Ende wird sie dann freigesprochen, auch dank des Einsatzes ihres Sohnes.
Sechs Monate später stirbt die damals 76-jährige Katharina.
Anna Maria Brandstätter
Anna Maria Brandstätter spricht über ihre Kunst
Anna Maria BrandstätterMalerin und Grafikerin in Linz
Wählen gehen - „Wön geh!“
Anna Maria Brandstätter: „Kunst soll sich in Politik einmischen.“
Kunst und Politik
Hedy Lamarr
Hollywood-Star und geniale Wissenschaftlerin
dazu muss es nur stillstehen und dumm gucken.“
Hedy Lamarr wusste, wovon sie spricht. Als erfolgreiche Schauspielerin hat die gebürtige Österreicherin in vielen Rollen die hübsche, unwiderstehliche Frau gespielt.
Doch sie wollte mehr als nur reizend aussehen.
Sie wollte etwas hinterlassen und sie tat es – als Wissenschaftlerin und Erfinderin.
Die Anfänge einer Legende
Sie kommt früh in Berührung mit dem Filmgeschäft. In den 30er-Jahren gelingt ihr der Durchbruch. Berühmt wurde sie durch ihre Rolle im Film „Ekstase“ (1933). Eine Szene aus dem Film gilt als erste Nacktszene der Kinogeschichte.
Die damals 19-Jährige deutet darin einen Orgasmus an, was zu viel Empörung und zahlreichen Beschwerden führte, unter anderem aus dem Vatikan.
Von Wien nach Hollywood
Hedy Lamarr ließ sich scheiden und ging 1938 in die USA, um dort ihre Filmkarriere voranzutreiben.
Sie fand dort mehr als Glamour und Glitzer – sie fand einen Nährboden für ihren Erfindergeist.
Gemeinsam mit dem Komponisten George Antheil wollte die Schauspielerin die USA während des Zweiten Weltkrieges im Kampf gegen das Hitler-Regime unterstützen. Beide waren leidenschaftliche Gegner des Nationalsozialismus.
Martina Reiter Musikerin
Martina ReiterMusikerin, Wien
Experimentelle MusikDie Tiefseesaiterinnen
Musikvereinssaal in Wien
Erzebet Gaal
Erzsébet Gaál – die bekannte Unbekannte
Doch nur wenige kennen die Geschichte jener Frau, die Modell für die Statue stand. Ihr Name ist Erzsébet Gaál.
Ein Zufall und seine Geschichte
Dem berühmten ungarischen Künstler Zsigmond Kisfaludi Strobl erschien die junge Frau als das perfekte Modell für sein Projekt – eine Freiheitsstatue für Budapest. Zuvor hatte er bereits mehrere Schauspielerinnen und auch Tänzerinnen des Moskauer Bolschoi-Theaters in Augenschein genommen.
Doch das unbekannte ungarische Mädchen hielt er am besten geeignet als Modell für die Statue, die das neue Ungarn repräsentieren sollte.
Erzsébet Gaál willigte ein und so wurde sie zum lebendigen Vorbild für eines der berühmtesten Denkmäler der ungarischen Hauptstadt.
Szilvia Szenasi
Szilvia Szénási, Leiterin der Uccu Foundation, engagiert sich für Roma-Jugendliche
Szilvia SzénásiRoma-Aktivistin, Budapest
Unterwegs mit Szilvia Szénási
Städteführungen zu Roma
Flagge der Roma
Welche Zukunft haben die Traditionen der Roma?
Liljana Gehrecke
Vukovar – die Narben des Krieges
Bis 1998 blieb die Region serbisch besetzt.
Von einer florierenden Stadt zum nationalen Mythos
27 Ethnien lebten friedlich miteinander, bis der Krieg kam.
Vukovar, einst ein bedeutendes Textil- und Industriezentrum wirkt trostlos und verlassen. Die Arbeitslosigkeit wächst, die Jungen wandern ab, die Ruinen bleiben – so auch die Erinnerungen an die 90er-Jahre. All das macht ein Miteinander heute schwierig. Geteilte Schulen, geteilte Cafés, geteiltes Leben.
Inzwischen ist Vukovar eine politisch gepflegte Gedenkstätte des kroatischen Unabhängigkeitskrieges, ein nationaler Mythos. Das Trauma des Krieges sitzt noch tief.
Doch es gibt Lichtblicke.
Versöhnung im Europahaus
Doch sie hatten alle ein Ziel: Die Gründung eines Ortes, an dem Versöhnung stattfinden kann. So wurde das Europahaus gegründet – nach dem Ende des Krieges für lange Zeit der einzige Treffpunkt in der Stadt, an dem Serben und Kroaten zusammenkommen konnten.
Das Gesicht der Versöhnung
Die Brückenbauerin Gehrecke hatte sich einer Sache verschrieben: Versöhnung und Zusammenhalt vor allem unter der heranwachsenden Generation.
Bis zu ihrem Tod im Jahr 2015 hat sie für dieses Ideal gearbeitet.
Mihaela aus Vukovar (Kroatin)
Ich persönlich spreche nicht über den Krieg, ich höre mir die Geschichten am 18.11. an, ich respektiere alle, Kroaten und Serben, aber ich habe weniger Berührungspunkte mit Serben, weil wir in den Grund- und weiterführenden Schulen zwei Schichten haben, es gibt die kroatische und die serbische Schicht, und sogar in den Kindergärten werden die Kinder je nach Zugehörigkeit getrennt, sodass wir auch kaum die Chance haben, uns besser kennenzulernen. Hätte ich nicht diese (serbische) Freundin in der Nachbarschaft, dann hätte ich wahrscheinlich bis heute keinen einzigen serbischen Freund/Freundin“.
Uros aus Vukovar (Serbe aus Kroatien)
Vukovar als Stadt kann es ohne die Internationalität nicht geben. Während seiner Geschichte war Vukovar eine multi-ethnische Stadt, sie war ja zeitweise sogar eine deutsche Stadt, die besiedelt wurde von Serben, Russen. Es gab sogar eine albanische Minderheit. Auch wenn sie ein Nationalist sind, können sie die Multinationalität Vukovars nicht ignorieren. Hier leben Menschen verschiedener Herkunft, verschiedener Ethnien, und ich bin sehr stolz, dass ich aus dieser Stadt komme, und dass ich Teil dieser Palette bin, dass ich der serbischen Minderheit angehöre.
Meine Eltern sind hier geboren und ich bin ein vollwertiges Mitglied dieser Vukovar-Geschichte. Ich glaube auch, dass die meisten Menschen hier stolz darauf sind. Wenn sie zu Stadtfesten gehen, dann sehen sie 20 verschiedene Stände aus 20 verschiedenen Kulturen, sie sehen lateinische und kyrillische Schrift, hören Ukrainisch, Ungarisch und Deutsch. Alle haben das Recht, hier in Vukoar zu leben. Das ist großartig, denn es selten eine europäische Stadt mit so viel kultureller Diversität.
Mirela Hutinec
Mirela HutinecVučedol-Museum Vukovar
Hochkultur der Vučedol-Zeit
Archäologischer Park – als Zukunftsvision
Mileva Maric
Mileva Marić – ein Leben für die Physik
Mileva Marić war eine der ersten Frauen, die sich 1896 für ein Mathematik- und Physikstudium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich eingeschrieben haben.
Um ihren Beitrag zur Relativitätstheorie ranken sich bis heute eine Vielzahl von Mythen. Lange wurde ihre Rolle bei den frühen Schriften ihres Mannes Albert Einstein ignoriert.
Ein Ausnahmetalent
Sie ist eine eifrige Schülerin, ihr Vater entdeckt und fördert früh ihr Talent für naturwissenschaftliche Themen.
Sie besucht gute Schulen, unter anderem das Königliche Gymnasium für Jungen in Zagreb. Mädchen durften damals eigentlich nur die Volksschule besuchen, doch sie bekommt als einziges Mädchen eine Sondergenehmigung.
Wohnhaus der Familie Marić in Novi Sad.
Die Welt der Naturwissenschaften
Dort taucht sie ein in die Welt der Naturwissenschaften, entdeckt Gleichgesinnte – und die Liebe ihres Lebens, die ihr jedoch zum Verhängnis wird.
Vom Anfang und Ende einer Liebe
„Der eine bekommt die Perlen, der andere die Schachtel“, schreibt sie 1909 einer Freundin. Es ist die Zeit, in der sich die Eheleute Einstein immer mehr von einander entfernen.
Während Albert Karriere macht, ist Mileva immer mehr zuhause eingebunden.
Das Ende eines Pioniergeistes
Mileva trifft schnell eine Entscheidung.
Sie verlässt ihren Mann in Bern und kehrt mit ihren beiden Söhnen zurück nach Zürich. 1918 folgt die Scheidung. Die Pionierin, Naturwissenschaftlerin und Mutter stirbt 1948 vereinsamt in einer Klinik in Zürich.
Svetlana Moijc
Svetlana MojićYachten-Designerin, Novi Sad
Funktion und Design
Hildegardis Wulff
Schwester Hildegardis – verfolgt, verhaftet, verehrt
Ein Leben voller Ausgrenzung, Entbehrung und Verfolgung.
Wer war Schwester Hildegardis?
Auf den Spuren der Ordensschwester
1934 erhält sie sogar die rumänische Staatsbürgerschaft und darf ein Priorat in Temeswar ins Leben rufen. Sie gründet Kindergärten, Jugendhäuser und Schülerheime.
Doch Ende der 1930er-Jahre gefährden die politischen Umbrüche nicht nur ihre Wohltätigkeitsarbeit, auch ihr Leben steht auf dem Spiel.
Zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus
Aber auch nach Kriegsende findet sie keine Ruhe im dann kommunistischen Rumänien: Ab 1944 wurden Kirche und Klöster unterdrückt, die Schwestern aus Deutschland interniert. Im Dezember 1945 kamen sie frei, aber in ihrer Arbeit sind sie durch die staatlichen Behörden stark eingeschränkt.
Vier Jahre später werden alle Orden gänzlich verboten.
Claudiu Calin im Bistum Temeswar spricht über Schwester Hildegardis
Verhaftung und Folter
Am 18. August 1950 wurde sie erneut verhaftet und verbrachte zuerst anderthalb Jahre in Untersuchungshaft. Danach wurde sie von den Machthabern zu 25 Jahren Zuchthaus verurteilt. Insgesamt neun Jahre verbrachte sie in verschiedenen rumänischen Gefängnissen.
1959 dann die Befreiung: Auf der Glienicker Brücke in Berlin fand der Austausch mehrer Ordensschwestern gegen rumänische Agenten statt.
Schwester Hildergardis kehrte in das Mutterkloster St. Lioba in Freiburg zurück, wo sie am 20. Oktober 1961 starb.
Andreea Kremm
Andreea Kremm Unternehmerin in Temeswar
Weg zum Erfolg
Andreea Kremm mit ihrem außergewöhnlichen Hobby als Pilotin
Hoch hinaus
Maria Theresia
Maria Theresia – Schwiegermutter Europas
Ein strategischer Schachzug von Maria Theresia, mit dem es ihr gelingt, den Erzfeind Frankreich zum Verbündeten zu machen. Mit dieser geschickten Heiratspolitik schafft es die Mutter von 16 Kindern, halb Europa an sich zu binden.
Die „Erste Dame Europas“ wird so zur mächtigsten Herrscherin ihrer Zeit und Europa zum Spielball ihrer Diplomatie.
Mutter und Machtpolitikerin
Kein Fürst in Europa wollte eine Frau auf einem Thron akzeptieren – und doch wurde sie zu einer der mächtigsten Personen jener Zeit. Niemand scheint die Kunst der Bündnis-Diplomatie des 18. Jahrhunderts besser zu beherrschen als Kaiserin Maria Theresia.
Eines muss man klarstellen: Zur Kaiserin gekrönt wurde Maria Theresia tatsächlich nie. Sie wird Kaiserin genannt, als ihr Gatte Franz I. Kaiser des heiligen Römischen Reiches wird.
Visionärin für die Donauregion
Die Architektur der Habsburger Monarchie beeinflusst viele Städte entlang der Donau.
Maria Theresias Herrschaft hat auch dunkle Seiten zu verzeichnen, so geschehen etwa 1744, als sie 20.000 Juden aus Prag ausweisen oder Tausende von Protestanten in weit entfernte und dünn besiedelte Gebiete des Reiches wie Siebenbürgen, die Batschka oder das Banat aussiedeln lässt.
Diese damals schwierig zu bebauenden Regionen zählen heute zu multikulturellen und mehrsprachigen Gegenden.
Keine Frau prägte die Donauländer so sehr wie Maria Theresia – daher überwiegt in der Öffentlichkeit bis heute das positive Bild ihres langjährigen und engagierten Wirkens.